Der neue VW Golf GTE. Ästhetik trifft Power.

Mit dem neuen Golf GTE bringt Volkswagen die aktualisierte Version des Plug-In-Hybrid auf den Markt, die wie ihr Vorgänger Nachhaltigkeit und Fahrspass perfekt verbindet. Dafür sorgt der Antrieb des extrem agilen Kompakten: Dieser besteht aus einem 1.4 Liter-TSI mit 150 PS / 110 kW, einem 102 PS / 75 kW starken Elektromotor und einem speziell für Hybridmodelle entwickeltem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Golf GTE fährt bis zu 50 Kilometer rein elektrisch, die Gesamtreichweite liegt bei rund 880 Kilometer. Markante Designelemente wie zum Beispiel die Winglets in der Stossstange sind im charakteristischen Blau gehalten. Darüber hinaus unterstreichen die neuen und ebenfalls serienmässigen LED-Scheinwerfer des GTE die Dynamik des effizienten Volkswagen. Der neue Golf GTE ist ab CHF 46’800.- erhältlich.

Ein unverwechselbar klares Desin.

Weltweit wurde der Golf bis heute über 33 Millionen Mal verkauft. Dabei gewinnt bei der Neuauflage das ikonenhafte Design des Bestsellers durch neue Detaillösungen nochmals an unverwechselbarer Klarheit. Hier ist es besonders der Verbund aus Kühlergrill und Scheinwerfern, die das Original stilistisch weiter perfektionieren. Die LED-Scheinwerfer lösen im neuen Golf die Xenonscheinwerfer ab. Die ebenfalls neu gestalteten Kühlöffnungen im unteren Bereich des Stossfängers betonen mehr als zuvor die Breite des Volkswagens. Im Zusammenspiel der neuen Details wirkt der Golf nun noch markanter. Die sportlichen GT-Versionen kennzeichnen statt des Chromstreifens in Kühlergrill und Scheinwerfern farblich auf den Charakter des jeweiligen Golfs abgestimmte Applikationen. Eines der wichtigsten Golf GTI Insignien – der rote Streifen im Kühlergrill – wird damit zu einem jetzt noch prägnanteren Erkennungsmerkmal. Charismatischer wurde auch der Heckbereich. Alle Golf und Golf Variant sind fortan mit Voll-LED-Rückleuchten ausgestattet. Die Topversion der Voll-LED-Rückleuchten verfügt zudem über eine animierte Blinkfunktion ; optisch ist diese Variante an einem schmalen, weisstransparenten LED-Streifen zu erkennen, der beim Blinken ins Orange wechselt. Beim Golf GTI des Modelljahres 2017 sind nicht nur neue Stossfänger und die Voll-LED-Rückleuchten neu, sondern es wurden auch die Querschnitte der verchromten Abgasendrohre vergrössert. Zu den vielseitigsten Modellen des Golf Programms gehört traditionell der Golf Variant. Die neueste Version des Allrounders feiert ebenfalls Weltpremiere. Insbesondere der neue Heckstossfänger lässt den Golf Variant noch gestreckter und eleganter wirken. Wie der Passat Variant, ist nun auch der Golf Variant optional mit edlen, trapezförmigen Chromblenden erhältlich, die in den Diffusor integriert sind. Für das Interieur des Golfs hat der Volkswagen Designbereich „Color & Trim“ neue Dekorblenden in den Türen, der Schalttafel und der Mittelkonsole sowie neue Sitzbezüge entworfen.

Der Erste Kompaktwagen mit Gestensteuerung.

Infotainmentsysteme mit Gestensteuerung.

Der neue Golf überzeugt mit neuem und in immer mehr Bereichen digitalisiertem Anzeigen- und Bedienkonzept. Die Basis dafür bilden das im Golf neue Active Info Display und das erste in Serie angebotene Volkswagen Infotainmentsystem mit Gestensteuerung. Das Active Info Display des Golfs ist ein voll digitalisiertes Kombiinstrument mit zahlreichen interaktiven Funktionen. Alle Instrumente werden im 12,3 Zoll grossen Farbscreen rein virtuell über Software realisiert. Die Navigationsinformationen können in 2D und 3D dargestellt werden. Die Auflösung von 1.440 x 540 Pixel erlaubt eine äusserst präzise und edle Darstellung aller Details. Generell gibt es fünf verschiedene Info-Profile, über die sich in bestimmten Bereichen die Art der angezeigten Informationen und die Grafik ändern. Der Fahrer wählt unter den Profilen „Classic“, „Verbrauch & Reichweite“, „Effizienz“, „Leistung & Fahrassistenz“ und „Navigation“. Die Gestensteuerung funktioniert in den verschiedenen Menüs. Durch eine Wischgeste mit der Hand werden die horizontal angeordneten Menü-Punkte nach links oder rechts verschoben. Der Fahrer kann sich so durch das Hauptmenü bewegen, die Radiosender ändern und die Playlist vor- und zurückschalten sowie im „Picture Viewer“ und in den Musikalben (Coverflow) blättern. Ein Lichtreflex zeigt dabei an, welche Kontexte per Gestensteuerung bedienbar sind; unterstützt wird die Bedienung durch ein visuelles Interaktionsfeedback; eine erfolgreich ausgeführte Wischgeste wird zudem über einen abschaltbaren Soundeffekt bestätigt. Die Gestensteuerung feiert mit dem Debüt des aktualisierten Golfs in der kompakten Klasse ihre Weltpremiere. Die Gestensteuerung wird direkt zur Markteinführung des neuen Modelljahres mit dem Topsystem – „Discover Pro“ – des „Modularen Infotainmentbaukasten“ (MIB) erhältlich sein. Ebenfalls als Sonderausstattung stehen die Car-Net Angebote „App-Connect“, „Security & Service“ (neu im Golf) und „Guide & Inform“ zu Verfügung. Dabei kann über „Security & Service“ in den verschiedensten Situationen Unterstützung angefordert werden. Zu den Service-Highlights gehören die „Automatische Unfallmeldung“, der „Pannenruf“ oder die „Service-Terminplanung“ (Wartungstermine mit der Werkstatt vereinbaren). Volkswagen hat entscheiden alle bisherigen Infotainmentsysteme des Golfs durch eine neue Generation des MIB zu ersetzt. Wichtigstes Kennzeichen: Alle Systeme haben ein neues Design und grössere Touchscreens erhalten. Das Topsystem „Discover Pro“ (inkl. Navigation) erhält fortan einen 9,2 statt 8,0 Zoll grossen Touchscreen; die Auflösung vergrössert sich von 800 x 480 auf 1.280 x 640 Pixel. In vielen weiteren Baureihen wird Volkswagen die neuen Systeme im Laufe des Jahres 2017 einführen.

Assistenzsysteme.

Mit dem Modelljahr 2017 erweitert Volkswagen das Programm der Assistenzsysteme um die neue Fussgängererkennung für den serienmässigen Front Assist mit City-Notbremsfunktion und den erstmals in der Kompaktklasse überhaupt angebotenen Trailer Assist als Anhängerrangierassistent. Dank Stauassistent fährt der Golf ab sofort sogar teilautomatisiert. Weiter macht der Park Assist möglich, in alle parallel- und quer zur Fahrbahn angeordneten Parklücken halbautomatisch einzuparken; darüber hinaus wird auch das Ausparken aus parallel angeordneten Parklücken angeboten. Im Fall von quer angeordneten Parklücken wird erstmals im Golf nicht nur das Rückwärtseinparken unterstützt, sondern auch das halbautomatische Vorwärtsparken. Weiter merkt der neue Golf, wenn der Fahrer ausfällt, die Emergency Assist Funktion macht es möglich. Sobald die Sensoren erkennen, dass der Fahrer weder Lenk-, Brems- noch Beschleunigungsaktivitäten zeigt, leitet das System in verschiedenen Eskalationsstufen zunächst das Wachrütteln des Fahrers und in der Folge einen Nothalt ein. Dabei wird automatisch die Warnblinkanlage eingeschaltet; darüber hinaus führt der Golf leichte Lenkmanöver aus, um das Umfeld auf die Gefahrensituation aufmerksam zu machen. Das ACC verhindert dabei das Auffahren auf den vorausfahrenden Verkehr. Schliesslich bremst das System den Golf kontinuierlich bis zum Stillstand ab, um schwere Unfälle möglichst zu vermeiden. Im intelligenten Zusammenspiel mit dem Front Assist reagiert das System zusätzlich auf starke autonome Bremseingriffe und akute Kollisionsgefahren, um die Passagieren so bestmöglich in kritischen Situationen zu unterstützen. Weiter entwickelt wurde zudem der proaktive Insassenschutz (PreCrash).

Individuell einstellbar.

Die Anzahl der Komfort- und Assistenzsysteme wächst mit jeder Fahrzeuggeneration. Das gilt wie skizziert auch für den neuen Golf. Viele dieser Systeme werden individuell eingestellt und nicht selten von verschiedenen Fahrern eines Autos genutzt. Jeder Fahrer muss deshalb im Normalfall stets aufs Neue seine persönlichen Einstellungen aktivieren. Um das signifikant zu vereinfachen, hat Volkswagen eine neue Generation der Personalisierung konzipiert. Dabei werden die individuellen Einstellungen eines Fahrers zu einem Benutzerkonto zusammengefasst und gespeichert. Über eine Benutzerverwaltung kann jeder Fahrer nun blitzschnell sein individuelles Benutzerkonto aktivieren und damit seine individuellen Einstellungen abrufen. Der jeweilige Fahrer identifiziert sich ganz einfach über seinen Fahrzeugschlüssel; das erfolgt mit dem Öffnen des Golfs. Damit werden bereits erste Einstellungen wie etwa die nun per Memory-Funktion speicherbare Sitzposition auf der Fahrerseite aktiviert.